Zigaretten und andere Verbrennungsprodukte werden wegen den riesigen Gesundheitsschäden, die sie verursachen, von den Gesetzgebern weltweit zurückgedrängt. Deshalb setzen Produzenten heute mehr auf alternative Nikotinprodukte, auch weil sie weniger hoch besteuert werden und so mehr Gewinn versprechen. E-Zigaretten und Snus verursachen weniger grosse Gesundheitsschäden, bei Produkten zum Erhitzen ist die Lage noch nicht so klar. Alle diese Produkteführen aber zu genauso starker Abhängigkeit.
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9.5%
Nach Herstellerangaben hatten Produkte zum Erhitzen im Jahr 2022 einen Anteil von 9,5 % am Tabakmarkt.
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40%
Anstieg der Importe von Snus und Kautabak zwischen 2021 und 2022.
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25%
der 15-Jährigen haben im letzten Monat eine elektrische Zigarette verwendet (2022).
Rechtliche Grundlagen
Welche Gesetze gibt es in der Schweiz zu Nikotinprodukten (Jugendschutz, Werbung, Besteuerung,…)?