Folgen des Konsums
Der wiederholte Konsum von Amphetaminen kann psychische und physische Folgen haben.
Methamphetaminkonsum hat grundsätzlich dieselben Risiken. Da die Wirkung bei Methamphetamin jedoch stärker ist und länger dauert, sind die Risiken grundsätzlich erhöht.
Folgen des Amphetamin- und Methamphetaminkonsums
Behandlung wegen Amphetamin- und Methamphetaminkonsums Strafverfolgung im Zusammenhang mit Amphetamin- und Methamphetaminkonsum: Verzeigungen Amphetamin- und methamphetaminbedingte Todesfälle
Bundesamt für Statistik (BFS) (2022) – Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Strafbarer Konsum nach Substanz und Verteilung der konsumierten Substanzen. Link
Krizic, I., Maffli, E., Labhart, F., Gmel, G., Balsinger, N., Vorlet, J. (2022). act-info Jahresbericht 2021: Suchtberatung und Suchtbehandlung in der Schweiz. Ergebnisse des Monitoringsystems. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dokument
Der Anteil der Personen, die bei Behandlungseintritt Amphetamine als Hauptproblem angegeben haben, hat im Zeitraum von 2004 bis 2021 etwas zugenommen, liegt aber insgesamt auf einem relativ tiefen Niveau. Daten zu den Eintritten mit einem Hauptproblem mit Methamphetamin liegen erst seit 2013 vor. Sie liegen ebenfalls auf tiefem Niveau.
Krizic, I., Maffli, E., Balsiger, N., Gmel, G., Labhart, F., Vorlet, J. (2022). act-info Jahresbericht 2021: Suchtberatung und Suchtbehandlung in der Schweiz. Ergebnisse des Monitoringsystems. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dokument
Die Anzahl der Verzeigungen wegen Konsums von Amphetaminen hat seit 1990 generell zugenommen, ein Höhepunkt wurde 2015 erreicht. Seither nahmen sie etwas ab.
Ein vergleichbarer Trend einer Zunahme, wenngleich auch auf tieferem Niveau, zeigt sich seit Beginn der Datenerhebung 2002 auch bei den Verzeigungen wegen Konsums von Methamphetamin.
Bundesamt für Statistik (BFS). (2022). Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Strafbarer Konsum nach Substanz und Verteilung der konsumierten Substanzen. Link
Gemäss dieser Statistik sind in den letzten 20 Jahren fast keine Todesfälle dokumentiert, die auf eine Einnahme von Amphetaminen oder Methamphetamin zurückgeführt werden können.
Bundesamt für Statistik (BFS) (2019): persönliche Mitteilung
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