Nachsorge im Suchtbereich

Basierend auf einer Literaturanalyse erarbeitet die Studie eine wissenschaftlich fundierte Definition der Nachsorge.

Nach der Therapie in die Nachsorge… Aber was heisst das?

Was bedeutet Nachsorge nach einer Suchttherapie? Was sagt die Wissenschaft dazu? Und inwiefern ist dieses Konzept relevant für die Schweiz?

Die Studie stellt die themenbezogene wissenschaftliche und graue Literatur vor, erarbeitet darauf basierend eine Definition der Nachsorge und bespricht ihre Kerndimensionen sowie erste Rückmeldungen aus der Praxis, die im Rahmen eines Workshops gesammelt wurden. Das Projekt bildet den Ausgangspunkt für eine anschliessende qualitativ-empirische Analyse, die weiteren Aufschluss geben soll zur Rolle der Nachsorge und deren Ausformungen in der Praxis.

Im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit und in Partnerschaft mit dem Fachverband Sucht, der Groupement Romand d’Etudes des Addictions (GREA) und Ticino Addiction trägt Sucht Schweiz mit diesem Projekt zu einem einheitlichen und zeitgemässen Verständnis der Nachsorge in der Schweiz bei.

Projektdauer : 2021-2022
Kontaktperson : Ivo Krizic
Finanzierung/Auftrag : Bundesamt für Gesundheit (BAG)
Partner : Fachverband Sucht, GREA, Ticino Addiction

Quellen

  • Nachsorge im Suchtbereich

    Literaturanalyse und Konzepterarbeitung für die Schweiz - Forschungsbericht Nr. 138

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  • Faktenblatt

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    Faktenblatt (Projektzusammenfassung) des Bundesamts für Gesundheit (BAG)

    Download Faktenblatt
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