MARSTUP – MonitorStup: Studie des Betäubungsmittelmarkts im Kanton Waadt
Zwei Studien, die in die Welt des Betäubungsmittelmarkts eintauchen
Den Betäubungsmittelmarkt verstehen
Welche Drogen gibt es im Kanton Waadt und wie gelangen sie auf den Betäubungsmittelmarkt? Wie gross ist dieser Markt? Sind die Gewinne hoch? Wie entwickelt sich der Markt?
Um auf solche Fragen einzugehen, haben Sucht Schweiz, das Institut für Kriminalwissenschaften (ESC) der Universität Lausanne und Unisanté ein schweizweit einmaliger Ansatz entwickelt. Dabei werden vielfältige Quellen beigezogen, wie etwa Abwasseranalysen, Befragungen von Konsumierenden, die niederschwellige Angebote nutzen, sowie Interviews mit Polizistinnen und Polizisten.
In drei Berichten wird die Bestandsaufnahme des Markts von Opioiden, Stimulanzien und Cannabinoiden zusammengefasst. Das Projekt MARSTUP wird mit dem Projekt Monitor-Stup weitergeführt. Daran arbeiten dieselben Partnerorganisationen mit dem Ziel, im Kanton Waadt ein Monitoring-System für den Betäubungsmittelmarkt zu errichten.

Projektdauer : 2017-2020 und 2024-2026
Kontaktperson : Frank Zobel, Robin Udrisard
Finanzierung/Auftrag : Kanton Waadt
Partner : Institut für Kriminologie (ESC) der Universität Lausanne, Unisanté
Publikationen
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MonitorStup (suivi et analyse du marché des stupéfiants dans le canton de Vaud)
la cocaïne
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Le marché des stupéfiants dans le canton de Vaud.
Partie 1 : les opioïdes
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Le marché des stupéfiants dans le canton de Vaud.
Partie 2 : cocaïne et autres stimulants
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Le marché des stupéfiants dans le canton de Vaud.
Partie 3 : les cannabinoïdes