Spielen ohne Sucht

Spielen ohne Sucht bietet Hilfe und Informationen zum Thema Geldspielsucht für Spielende, Angehörige und Fachpersonen.

Präventionsprogramm zur Geldspielsucht im Auftrag von 17 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein

Glücks- und Geldspiele spiele sind heute omnipräsent. Es gibt Lose an diversen Verkaufsstellen sowie Geldspielautomaten und klassische Spiele in Casinos. Die Angebote im Internet sind noch zahlreicher. Doch nicht für alle Menschen bleibt das Glücks- und Geldspiel ein unproblematischer Zeitvertreib.

Mit seiner Website, Flyern und kurzen Filmen sowie einer 24 Stunden Helpline richtet sich das Programm an Spielende und deren Nahestehende, die Auskunft und Hilfe suchen. Darüber hinaus bietet es Informationen und Weiterbildungen für Fachpersonen aber auch Kampagnen und Sensibilisierungsmaterial zur Prävention an. Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Interessensvertretern sowie Forschungsprojekte komplettieren das Angebot.  

Das Programm ist in zwei Regionen aufgeteilt: Ostschweiz und Nordwest- und Innerschweiz. Sucht Schweiz hat die Programmleitung der 11 Kantone der Nordwest- und Innerschweiz. 

Projektbeginn : 2011
Zielpublikum : Spielende, Angehörige, Fachpersonen, Allgemeinbevölkerung
Kontaktperson : Dörte Petit
Finanzierung/Auftrag : Mandat von 11 Kantonen: Aargau, Basel Land, Basel Stadt, Bern, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Solothurn, Uri, Zug
Partner : Ostschweizer Fachhochschule, Institut für Soziale Arbeit und Räume, Mandatsträger von 6 Kantonen und Fürstentum Liechtenstein.
Website : sos-spielsucht.ch

Quellen

  • Forschungsbericht: Untersuchung zur Geldspielwerbung in der Schweiz

    Explorative Studie zu ihrer Wirkung auf Jugendliche und der gesetzlichen Lage

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  • Im Fokus - Glücksspielsucht

    Glücksspiel: Die Suche nach dem schnellen Geld

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  • Geldspiel-Flyer von "Spielen ohne Sucht"

    Kostenlose und anonyme Beratung für Spielende

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