Prävention bei Sucht Schweiz

Die Prävention ist seit der Gründung eine Kernaufgabe von Sucht Schweiz.

Wirksame Präventionsmassnahmen, welche die Zielgruppen erreichen und unterstützen

Die Aktivitäten der Abteilung Prävention dienen einem Kernauftrag von Sucht Schweiz: Probleme in Zusammenhang mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen und anderer Verhaltensweisen mit Suchtpotenzial vermeiden und vermindern.

Die Massnahmen erfolgen auf zwei Interventionsebenen:

  • Verhältnisprävention
  • Verhaltensprävention

Auf diese beiden Ebenen stützt sich Sucht Schweiz ab und berücksichtigt dabei das Umfeld und die Lebensphase der Betroffenen.

Dabei zieht die Abteilung Prävention das Wissen von Spezialistinnen und Spezialisten heran, stützt sich aber auch auf die Erfahrungen und Bedürfnisse der Zielgruppen. Die Präventionsarbeit ist evidenzbasiert, das heisst die Massnahmen von Sucht Schweiz orientieren sich an wissenschaftlichen Grundlagen.

 

Die Präventionsabteilung verfolgt vier Schwerpunkte:

  1. Bereitstellung von Informationsmaterialien über risikobehaftete Substanzen und Verhaltensweisen für unterschiedliche Zielgruppen (Broschüren, Flyer, Websites).
  2. Leitung von Projekten der Prävention und Gesundheitsförderung und Verbreitung von Best Practices.
  3. Durchführung nationaler Sensibilisierungskampagnen.
  4. Expertise und Fortbildungen im Bereich Suchtprävention.

Auf nationaler Ebene ist die Abteilung Prävention mit zahlreichen Partnerorganisationen im Suchtbereich und in der Gesundheitsförderung vernetzt. Sie bringt ihre Expertise regelmässig in Arbeitsgruppen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) ein. Punktuell ist sie auch an internationalen Projekten beteiligt.

Herausforderungen der Prävention: unsere Schwerpunkte

Der sozioökonomische Hintergrund beeinflusst den Substanzkonsum und die Verhaltensweisen sowie das Suchtrisiko.

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